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Zimmererarbeiten / Dachstuhlarbeiten / Holzarbeiten in Stuttgart

Zimmererarbeiten

Wikipedia sagt dazu: Zimmererarbeit ist körperliche Schwerarbeit. Das Arbeitsumfeld umfasst den Umgang mit schweren Baustoffen (schweres Heben, schweres Tragen), den Umgang mit Maschinen und die Außenarbeit bei Wind und Wetter (Hitzebelastung, Kältebelastung, Nässebelastung) sowie das Arbeiten in großen Höhen. Zusätzlich wie in den meisten Bauberufen herrscht eine erhöhte Schmutzbelastung, Staubbelastung, Lärmbelastung und eine erhöhte Verletzungsgefahr. Darum sollten Menschen, die diesen Beruf ausüben, eine robuste Gesundheit haben, körperlich belastbar sein und über Körperkraft und Beweglichkeit, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit verfügen.

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Der Zimmerer

(Ein Auszug aus Wikipedia)

Ein Zimmerer oder Zimmermann ist ein Beruf des Holzbaugewerbes. Früher bildeten sich oft talentierte Zimmermeister (wie auch Maurer, Steinmetze und Stuckateure, seltener auch aus anderen Berufen wie Maler) zum Baumeister weiter. Dazu gab es bis in die Neuzeit die Baugewerkschulen, Vorläufer der Fachhochschulen.

Etymologie

Der Begriff hat sich ebenso wie Zimmer aus mittelhochdeutsch zimber und althochdeutsch zimbar, was „Bauholz“ und davon abgeleitet „Bau“ bedeutet, gebildet. Die ursprüngliche Bedeutung „Bauholz“ (germanisch *timbra-) ist zum Beispiel in Englisch timber und Schwedisch timmer erhalten geblieben.

Berufsbild und Berufsprofil

Zimmerer ist ein Beruf der Sparten Bauwesen und Holzverarbeitung. Zimmerleute fertigen, errichten und reparieren Bauwerksteile, wie Dachkonstruktionen, Fachwerk, Balkone und Veranden und Innenausbau (Wandverkleidungen, Fußböden und Holzdecken, Treppen, zusammen mit dem Bautischler), und auch ganze Bauwerke aus Holz (Block– und Fertighäuser, Nebengebäude – etwa Carports, Baracken, Lagerhallen, landwirtschaftliche Nebengebäude). Auch der Ingenieurholzbau (Brücken, Türme, Wasserbau, Landschaftsbau und ähnliches) gehört zum Berufsfeld. Daneben umfasst die Tätigkeit auch Verschalungen im Betonbau, Wärme– und Schalldämmungen sowie Feuchtigkeits– und Holzschutz.

Eine Sonderform sind die Schiffszimmerleute (Bootsbau, Schiffbau).

Zu den Anforderungen an Zimmerleute gehören die Fähigkeit, nach Bauzeichnungen zu arbeiten, Kenntnisse der Bauerrichtung und Bauplanung und Kenntnisse um das Material Holz. Die Beschäftigung findet – hauptsächlich in Klein- und Mittelbetrieben – in Zimmereien, Holzbaubetrieben sowie Hoch– und Tiefbauunternehmen statt. Der Arbeitsmarkt für Zimmerleute ist von der Baukonjunktur abhängig und damit auch meist saisonalen Schwankungen (Saisonarbeit) unterworfen. Das Bauwesen erfordert auch die Bereitschaft zu Montagearbeit.

Der heutige Beruf teilt sich in die Arbeitsfelder Werkstatt (Vorfabrikation von Elementen, Lagerhaltung der Baumaterialien) und Baustelle (Außenmontage, Innenausbau). Die Arbeiten der Montagevorbereitung und Montage nennt man in der Zimmerei den Abbund.

Voraussetzungen

Zimmerer in der traditionellen Zimmermannskluft auf der Walz in Erfurt (1990)

Als Voraussetzungen sollte ein Zimmerer Fähigkeiten wie handwerkliches Geschick, räumliches Vorstellungsvermögen und technisches Verständnis mitbringen. Zimmerer arbeiten fast ausschließlich gemeinsam, hohe Teamfähigkeit ist notwendig, aber auch hohe Eigenverantwortung.

Die Ausbildung zum Zimmerer

Zimmerer ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO). Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten in Industrie und Handwerk ausgebildet. Die Ausbildung kann in zwei Stufen erfolgen. Nach Abschluss der ersten Stufe (zwei Jahre) Ausbaufacharbeiter wird in der zweiten Stufe (ein Jahr) der Berufsabschluss Zimmerer erworben. Die Ausbildung erfolgt in der Regel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Dabei ist meist das erste Jahr ein Berufsgrundschuljahr und darauf folgt die betriebliche Ausbildung, meist mit Berufsschulblöcken. Eine schulische Ausbildung wird ebenfalls angeboten. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Die selbständige Ausübung des erlernten Berufs als Geselle ist durch die Restriktion der Gewerbefreiheit der Handwerkskammer untersagt. Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen zum Zimmerervorarbeiter, Zimmerpolier, Zimmermeister und Restaurator im Zimmerhandwerk.

Seit 2008 wird der Meistertitel als allgemeine Hochschulreife anerkannt und berechtigt damit zu einem Hochschulstudium. Der Gesellenbrief zusammen mit dreijähriger Berufstätigkeit berechtigt zum Studieren an einer Fachhochschule.

Dem Zimmerer– und Holzbaubereich können die Studienzweige Holzbau, Architektur, Bauingenieurwesen und Holzingenieurwesen (Aachen, Eberswalde, Hildesheim, Rosenheim) zugeordnet werden.

* Dieser Text basiert auf dem Artikel Zimmerer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung).
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(Wikipedia Ende)