Fliesen-, Parkett- und Bodenlegerarbeiten

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Fliesen-, Parkett- und andere Bodenlegerarbeiten
in Stuttgart und der Region

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Sie möchten eine stylische funktionale Küche und helle Bäder mit eingefliesten Sanitärobjekten, eventuell auch edle Fliesenspiegel an der Wand?

Dann sind Sie bei der AKS BAUSANIERUNG richtig. Durch regelmäßige Fortbildungen, wissen wir über neue Trends und Verarbeitungsmethoden bestens Bescheid. Auch bei Balkon– oder Terrassenbelägen sind Sie bei uns in besten Händen.

Eine umfassende Fliesenauswahl unserer Partner gewährleistet ein flexibles Handeln im Einkauf. Nach Ihren Vorstellungen arbeiten wir mit Naturstein, Feinsteinzeug, Granit, exklusivem Marmor oder hochwertiger Keramik und bieten Ihnen eine große Auswahl verschiedenster Beläge. Die fachgerechte Verlegung gehört selbstverständlich dazu.

Haben Sie spezielle Wünsche, Ideen und schon ein ganz genaues Bild im Kopf, wie ein Raum, ein Gebäude oder eine Terrasse später einmal aussehen soll?

Mit der AKS BAUSANIERUNG verwandeln Sie dieses zweidimensionale Bild, in dreidimensionale Wirklichkeit.

Sprechen Sie mit uns.
Wir nehmen uns Zeit und klären in aller Ruhe die nötigen Schritte mit Ihnen.
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oder schreiben uns an: Aks-Bausanierung@outlook.de eine Email.

Wir freuen uns darauf, für Sie zu arbeiten.

Der Fliesenleger

(Ein Auszug aus Wikipedia)

Der Fliesenleger ist ein klassischer Handwerksberuf. In Deutschland lautet die Berufsbezeichnung Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/in, in Österreich Platten- und Fliesenleger/in und in der Schweiz Platteleger/in oder Plättlileger/in.

Die beruflichen Fertigkeiten und Kenntnisse dürften sich in den jeweiligen Ländern bis auf spezielle traditionelle handwerkliche Verlegeverfahren nach Land kaum unterscheiden. Es gibt jedoch je nach Land unterschiedliche Fort- und Weiterbildungsangebote.

Heute ist der Beruf des Fliesen-, Platten– und Mosaiklegers ein Ausbauberuf im Bereich des Bauwesens. Der Beruf verlangt sowohl fachliche Kenntnisse und handwerkliche Fertigkeiten, als auch ästhetisches Empfinden und die Einflussnahme auf die gestalterische Wirkung seiner Arbeit auf ein Bauwerk.

Fliesenleger verkleiden Wand– und Bodenflächen mit keramischen Fliesen, Platten aus Natur-, Werk– und Kunststeinen und Mosaiken.

Die Ausbildung zum Fliesenleger

Die spezielle Berufsbezeichnung des Fliesenlegers in Deutschland entstand im Jahre 1935. Davor verarbeiteten Ofenbauer/Töpfer die Fliesen, welche sie meist aufwendig in der eigenen Werkstatt herstellten, oder sogenannte Verlegerkolonnen von Fliesenwerken, welche die Fliesen industriell herstellten.

Der Beruf Fliesen-, Platten– und Mosaikleger gehört der Gruppe der Bau– und Ausbaugewerbe an, der in der Anlage B der Handwerksordnung aufgeführten Gewerbe, die als Handwerk betrieben werden können.

Erlernt wird der Beruf in Deutschland in der Regel in einer dreijährigen Ausbildung zum Gesellen. Bei Nichtbestehen der Gesellenprüfung, können diese unter bestimmten Voraussetzung einen Facharbeiterabschluss zum Ausbaufacharbeiter/in erhalten, und Ausbaufacharbeiter/innen können nach einer weiteren einjährigen Ausbildung eine Prüfung zum Fliesen-, Platten- und Mosaikleger- Gesellen ablegen. Nach mindestens dreijähriger Tätigkeit im Handwerk, ist der Handwerker zur Meisterprüfung zugelassen.

Zu den besonderen Kenntnissen eines Fliesenlegers gehören:

Grundlagen der Bauphysik wie Wärme-, Schall- und Feuchtigkeitsschutz und Wissen um die zu verarbeitenden Materialien speziell bezogen auf seine Tätigkeit.

Theoretische Kenntnisse über Ansetz-, Verlege– und Verankerungstechniken von Platten.

Kenntnisse über die Ausführung von chemisch beständigen Belägen, sowie gestalterische Fähigkeiten und Grundlagen der Farblehre zu beherrschen.

* Dieser Text basiert auf dem Artikel Fliesenleger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung).
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
(Wikipedia Ende)

Parkett- und Laminatverlegung

Parkettierung

(Ein Auszug aus Wikipedia)

In der Mathematik bezeichnet Parkettierung (auch Kachelung, Pflasterung oder Flächenschluss) die lückenlose und überlappungsfreie Überdeckung der (euklidischen) Ebene durch gleichförmige Teilflächen. Das Konzept kann auch auf höhere Dimensionen erweitert werden.

* Dieser Text basiert auf dem Artikel Parkettierung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung).
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
(Wikipedia Ende)

Parkett und Laminatböden

(Ein Auszug aus Wikipedia)

Laminat

Vom Parkett zu unterscheiden ist ein Laminatbelag. Laminatbeläge bestehen aus Holzfaserstoffen (MDF oder HDF) als Trägermaterial, das mit Melaminharz beschichtet wird. Im transparenten Harz wird eine Papierlage eingebettet, die zuvor mit einem dekorativen Muster bedruckt wurde. Häufig werden Holzoberflächen als Dekorschicht gewählt. Die Verlegung der Laminatböden erfolgt in ähnlicher Art wie Mehrschichtparkett, indem die Kanten der Paneele ineinander gehakt werden. Die Kunststoffoberfläche ist feuchtigkeitsunempfindlich, jedoch kann Feuchtigkeit in die Fugen eindringen. Wird der Fußboden allzu nass gereinigt, kann der Fugenbereich aufquellen.

Parkett ist ein Fußbodenbelag aus Holz oder Bambus für Innenräume. In der Regel wird Hartholz von Laubbäumen in kleine Stücke gesägt und in einem bestimmten Muster zusammengefügt.

Im Gegensatz zum Parkett besteht ein Dielenboden aus langen Brettern, die keine durchlaufende Unterkonstruktion benötigen. Ein Holzpflaster (Holzstöckelpflaster) besteht demgegenüber aus sehr kurzen Abschnitten, die senkrecht stehend aneinander und mit dem Unterboden verleimt werden, so dass die kleinteilige Oberfläche des Fußbodens die Jahresringe zeigt.

Vollholz-Parkett ist ein sehr langlebiger Fußbodenbelag, der aufwändiger zu verlegen ist als ein Dielenboden, Laminat oder Fertigparkett. Er wird heute oft auf die Unterkonstruktion aufgeklebt und die Fugen werden verspachtelt. Solange Parkett nicht durchfeuchtet, bleibt es rissfrei.

Ein traditioneller Parkettboden ist deutlich teurer als ein Laminatboden, die Oberfläche kann aber durch Abschleifen und eine neue Behandlung mehrfach vollständig erneuert werden, was bei Laminat nicht und bei Mehrschichtparkett nur eingeschränkt möglich ist. Parkett ist im Verhältnis zu einem Textilboden ein sehr dauerhafter Bodenbelag. In Schlössern und anderen historischen Gebäuden überdauern gepflegte Holz- und Parkettböden über Jahrhunderte.

Holzfußböden werden traditionell geölt, mit Wachsen gebohnert oder geseift. Eine Lackierung hat den Vorteil, dass sich der natürliche Farbton des Holzes wenig verändert, das Holz nur wenig nachdunkelt und vor Flecken und Verschmutzung geschützt wird. Empfindlich sind lackierte Fußböden in der Regel gegenüber häufiger Feuchtebelastung. Geölt werden sollte der Fußboden daher in Feuchträumen, Badezimmern und Eingangsbereichen, in die Matsch und Schnee aus dem Außenbereich eingetragen werden. Das Öl imprägniert das Holz und erlaubt in gewissem Maße die Austrocknung der im Fugenbereich eingedrungenen Feuchtigkeit.

Parkett Holzarten

Traditionell werden in Europa vorwiegend Eiche und Buche zu Parkett verarbeitet. Seltener werden Ahorn, Kirsche, Nussbaum, Robinie, Ulme (Rüster), Hainbuche, Apfel, Birnbaum oder Edelkastanie verwendet.

* Dieser Text basiert auf dem Artikel Parkett aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung).
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