Gas- und Heizungsarbeiten

Startseite » Bausanierung » Gas- und Heizungsarbeiten

Gas- und Heizungsarbeiten
in Stuttgart und der Region

Die Wahl einer neuen Heizungsanlage für Ihr Gebäude will gut überlegt sein. Ob Gasheizung, Ölheizung oder eine durchdachte Heizanlage im Verbund mit regenerativen Energien, die Auswahlmöglichkeiten werden immer größer.

Wir, als erfahrene Heizungsbauer, informieren Sie gerne über die vielfältigen Möglichkeiten und sind die perfekte Anlaufstelle für effiziente Heizsysteme in Stuttgart und Stuttgart herum.

Bei Fragen rund um das Thema Heizungsinstallationen, Heizungsreparaturen und Heizungssanierung, Klimatechnik und Kältetechnik, Wartung, Reinigung, Reparaturen von Lüftungsanlagen, Gas- Wasser Installationen, Kanalsanierung oder Rohrsanierung, haben wir garantiert die richtige Antwort für Sie parat und lassen Sie auch bei der Entscheidung für eine neue Heizung nicht alleine.

Wir unterstützen und begleiten Sie Schritt für Schritt und beraten Sie bestmöglich, indem wir auch Ihre individuelle Wohnortsituation in unsere Überlegungen mit einbeziehen.

Für alles weitere stehen wir Ihnen gern in einem persönlichen Beratungsgespräch zur Verfügung.

Sprechen Sie mit uns.
Wir nehmen uns Zeit und klären in aller Ruhe die nötigen Schritte mit Ihnen.
Rufen Sie uns einfach an unter: 07151 – 945 42 98
oder schreiben uns an: info@aks-bausanierung.de eine Email.

Wir freuen uns darauf, für Sie zu arbeiten.

Gebäudeheizung

(Ein Auszug aus Wikipedia)

Eine Gebäudeheizung (oft ‚Heizung‚ genannt) ist eine Vorrichtung zur zentralen Erwärmung („Zentralheizung“ oder „Sammelheizung“) oder von einzelnen Räumen in Gebäuden („Einzelheizung“) durch Wärmeerzeuger.

Verbreitet sind Gasheizungen, Ölheizungen und Wärmepumpen. Nachwachsende Rohstoffe nutzen Pellet– und andere Holzheizungen. Nachtspeicher– und andere Elektroheizungen sind unwirtschaftlich. Elektrischer Strom lässt sich schlecht speichern. Die Herstellung ist aufwändig und erfolgt meist nicht nachhaltig.

Die Heiztechnik umfasst alle Anlagen zur Erzeugung von Wärme. Dazu gehören die Heizungstechnik, der Anlagenbau und die Wärmeverteilung (als Teil der Versorgungstechnik) sowie die Versorgung mit Brennstoffen. Einen allgemeinen Überblick gibt der Artikel Wärmetechnik.

Allgemeines:

Unter dem Begriff “Heizung“ versteht man: eine Elektroheizung, Fernheizung, Gasheizung, Holzheizung, Kohleheizung, Nachtspeicherheizung, Ölheizung, Pelletheizung, Wärmepumpenheizung oder eine Etagenheizung.

Aber auch: Anlagenkomponenten (zum Beispiel Heizkessel, Heizflächen und Heizkörper) sowie Gruppen von Anlagenkomponenten (zum Beispiel „alles das, was sich im Heizungskeller befindet“).

Eine Zentralheizung (veraltend als Sammelheizung bezeichnet) hat eine zentrale Heizstelle und versorgt über ein Trägermedium (Wärmeträger) einen oder mehrere Räume oder Gebäude mit der erzeugten Wärme. Als Wärmeträger verwendet man:

  • Wasser (Warmwasserheizung),
  • Dampf (Dampfheizung – vorwiegend zur Beheizung großer Hallen) oder
  • Luft (Warmluftheizung).

Ein bisschen (Heiz-)Geschichte:

Die älteste bekannte Warmwasserheizung entwickelte 1716 der Schwede Marten Trifvald. Sie diente der Beheizung eines Treibhauses im englischen Newcastle. Ab etwa 1850 ließen sich einige Fürsten und wohlhabende Bürger Warmwasserheizungen in ihre Schlösser und Villen einbauen. Erwähnt sei hier das 1867/68 von August Orth erbaute Palais Strousberg in Berlin.

Im privaten Wohnungsbau verbreitete sich die Warmwasserheizung seit etwa 1900.

Weil der Transport von Energieträgern früher aufwändiger war als heute, spielten regionale Aspekte eine größere Rolle. Zum Beispiel heizte man im Ruhrgebiet – einem Ballungsraum mit relativ wenig Wald – viel mit Kohle; in waldreichen Gegenden wurde überwiegend mit Holz geheizt.

Erst nach dem Zweiten Weltkrieg verbreiteten sich Zentralheizungen – zusammen mit der Umstellung der Beheizung von Festbrennstoffen auf Öl und Gas – in westlichen Industrieländern; zuvor waren sie ein Luxus und die dezentrale, selektive und temporäre Beheizung von Räumen während der Heizperiode war verbreitet.

1973/74 kam es nach Lieferdrosselungen der OPEC-Länder zu einer ersten Ölkrise; 1979/80 gab es eine zweite Ölkrise. Seit 1986 wurde durch die Katastrophe von Tschernobyl – eine Kernschmelze in einem ukrainischen Atomkraftwerk, nach der eine radioaktive Wolke über weite Teile Europas zog – bewusst, dass eine elektrische Beheizung insgesamt relativ viel Energie verbraucht, weil Kraftwerke mittelwertig relativ kleine Wirkungsgrade aufweisen.

Seit den 1980er Jahren hat der Anteil der Gasheizungen zugenommen und der der Ölheizungen abgenommen.

Heute eingebaute Öl– und Gasheizungen arbeiten oft mit Brennwerttechnik. Auch Holzpellets können in BrennwerttechnikHeizungen verbrannt werden.

Zentralheizungen mit Scheitholz als Brennstoff haben heute meistens Holzvergaserkessel.

Hackschnitzel-Heizungen gibt es nur für die Beheizung sehr großer Gebäude (z. B. Bauernhöfe, Mehrfamilienhäuser oder öffentliche Gebäude) oder für Heizwerke für Nah- oder Fernwärmenetze. Sie werden vor allem in Gebieten mit hohem Waldanteil verwendet. Man häckselt Restholz. Dieses ist für die Holzindustrie nicht brauchbar.

Die Heizkosten sind seit 1973 stark gestiegen: 1973 und 1979/80 gab es zwei Ölkrisen, nach denen der Ölpreis jeweils viel höher als zuvor war. Auch der Gaspreis und der Strompreis stiegen.

Seit dem 1. September 2015 muss jede neu eingebaute Heizung mit einer Energieverbrauchskennzeichnung (eine Variante der Abgasplakette, die von dem Schornsteinfeger vergeben wird) gekennzeichnet sein.

Energiequellen bzw. Brennstoffen

Unterschieden werden können fossile Brennstoffe (Fossile Energie) und Brennstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen (Biomasse). Elektrische Energie kann ebenfalls zur Heizung genutzt werden, wird aber nicht als Brennstoff bezeichnet, weil bei einer Elektroheizung nichts verbrannt wird.

Die unterschiedlichen Heizarten

Es gibt: Fossile und biogene Brennstoffe, Nah- bzw. Fernwärme, Elektrischer Strom, Erdwärme und Blockheizkraftwerk

Staatliche Förderung

Das deutsche Bundesumweltministerium vergibt im Rahmen des Marktanreizprogramms (MAP) finanzielle Zuschüsse für Heizungen auf Basis von Solar-, Umwelt- oder Bioenergie. Die Anträge werden online beim BAFA gestellt. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat zum 31. Dezember 2019 die Förderung für die Erneuerung von Heizungen allerdings eingestellt.

* Dieser Text basiert auf dem Artikel Gebäudeheizung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung).
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
(Wikipedia Ende)