Badsanierung

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Eine Badsanierung mit der AKS Bausanierung
in Stuttgart und Umgebung

Spielen Sie bereits seit einiger Zeit mit dem Gedanken, Ihr altes Badezimmer zu einem barrierefreien Bad umzubauen oder es zu renovieren, dann sind Sie bei der AKS Bausanierung richtig. Wir beraten Sie bei der Planung und entwickeln gemeinsam mit Ihnen Ideen, um aus Ihrem Badezimmer einen Ort des Wohlbefindens zu machen.

Eine eigentlich notwendige Renovierung oder Sanierung eines Badezimmers wird meist viel zu lange hinausgezögert, weil man sich vor einer langen Baustellenzeit in den eigenen 4 Wänden fürchtet.

Mit der richtigen und bedarfsgerechten Planung und Umsetzung reduzieren wir die Baustellenphase auf ein Minimum.

Auf die richtige Koordination kommt es an

Die Herausforderung für den flüssigem Ablauf einer Badsanierung oder –renovierung, ist, die vielen verschiedenen Handwerker zu koordinieren. Man braucht Installateure, Maurer, Fliesenleger, Elektriker, Maler und Glaser. Diese unter einen Hut zu bringen und zeitlich aufeinander abzustimmen, ist für einen Laien nicht immer leicht.

Die AKS BAUSANIERUNG sorgt dafür, dass eine schnelle Badsanierung gut funktioniert und ein sauberes, professionelles und termingerechtes Ergebnis gewährleistet werden kann.

Wir wissen Bescheid über barrierefreie Badezimmer, behindertengerechte Duschen, seniorengerechte Badsanierung, Duschsanierung, Sicherheit im Badezimmer und fugenlose Bäder.

Sprechen Sie mit uns.

Wir nehmen uns Zeit und klären in aller Ruhe die nötigen Schritte mit Ihnen.
Rufen Sie uns einfach an unter: 07151 – 945 42 98
oder schreiben uns an: info@aks-bausanierung.de eine Email.

Wir freuen uns darauf, für Sie zu arbeiten.

Badsanierung:

(Ein Auszug aus Wikipedia)

Ein eigenes Bad war der reinste Luxus

Ein Badezimmer oder norddeutsch Badestube (umgangssprachlich kurz Bad) bezeichnet den Raum einer Wohnung oder eines Gebäudes, in dem sich Menschen baden oder duschen, die Hände waschen oder „erfrischen“. Das Badezimmer dient auch der Rasur, Haarpflege, dem Schminken und Zähneputzen.

Bevor es in der Nachkriegszeit allgemein üblich wurde, jede Wohnung mit einem privaten Badezimmer auszustatten, besuchte man öffentliche Badehäuser und Badeanstalten.

Der für Badezimmer häufig verwendete Begriff Nasszelle bezeichnet allgemein Räume, in denen Wasserentnahmestellen vorhanden sind und in denen der Boden “wasserdicht“ ausgerüstet ist, etwa eine Duschkabine, eine Waschküche, ein WC oder Waschräume in einem Betrieb.

Geschichte des Bades. Alles andere als normal…

In einer Großstadt wie Kopenhagen existierte im Jahr 1906 nur in 3,8 % aller Wohnungen ein Badezimmer. Als im gleichen Jahr das Hotel Ritz in London eröffnet wurde, besaß es als Neuheit in jeder Suite ein Badezimmer.

Eine allgemeine Verbreitung von Badezimmern in Deutschland fand erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts statt. Bei Neubauten in den 1950ern sprach man noch von einer „Nasszelle“. Zuvor wurde in Wannen, Bottichen oder Zubern in der Küche, Waschküche oder in Städten in öffentlichen Bädern, den so genannten Volksbädern, gebadet. Ein Badezimmer konnten sich bis dahin nur sehr wohlhabende Leute leisten. Für den Luxus eines Badezimmers mussten folgende Voraussetzungen erfüllt sein: ein gesondertes Zimmer, das möglichst beheizbar war, fließendes Wasser, ein Anschluss zur Hauskanalisation, ein besonderer Ofen oder Boiler, der groß genug war, um relativ viel Wasser beheizen zu können, und letztendlich eine Badewanne. Eine Übergangsform stellte das sogenannte Frankfurter Bad dar, die Badewanne befand sich bei dieser Art von Wohnung in der Küche oder im Schlafzimmer.

Ausstattung und Trends

Normales Inventar in einem Badezimmer sind eine Badewanne und/oder eine Dusche, ein Waschbecken und Armaturen. Heutzutage ist meistens auch eine Toilette Bestandteil des Badezimmers, in vielen Ländern ebenfalls ein Bidet. BadezimmerIdeen haben aber in letzter Zeit eine neue Dimension angenommen. Neben rein funktionalen Elementen wie Dusche, Badewanne oder Toilette, rücken verstärkt Badideen für SpaElemente in moderne BadezimmerKonzepte ein (beispielsweise SaunaKabinen, Infrarotwärmekabinen, Whirlpools, Fitnessgeräte oder Regenduschen)

Zunehmend wird bei Badezimmern Wert auf Barrierefreiheit gelegt, damit sie beispielsweise auch von körperlich beeinträchtigten älteren Menschen benutzt werden können. Hierzu wird beispielsweise auf Duschwannen verzichtet und stattdessen nur ein Bodeneinlauf vorgesehen, die Toilette wird etwas höher angebracht, damit das Aufstehen leichter fällt.

Bauliche Planung. Ohne Richtlinien geht nix.

Die VDI-Richtlinie 6000 Blatt 1 enthält Mindestmaße sowie Anforderungen an die Ausstattung von Bädern und anderen Sanitärräumen. (In Klammern jeweils die Maße besonders kleiner Ausführungen.) Ein Standardwaschbecken ist demnach 60 cm breit und 55 cm tief, während ein reines Handwaschbecken 45 cm breit und 35 cm tief ist. Ein wandhängendes Toilettenbecken ist ebenso wie ein Bidet 40 (35) cm breit und 60 (53) cm tief, während ein freistehendes WC oder ein WC mit aufsitzendem Spülkasten in der Tiefe 75 (66) cm Platz benötigt. Urinale sind 40 (29) cm breit und 40 (21) cm tief. Eine Badewanne ist in der Regel 170 (160) × 75 (70) cm groß. Eine Duschwanne ist in der Regel entweder 80 × 80 cm oder 75 × 90 cm groß.

Bei Badezimmern ohne Fenstern ist nach DIN 18017 Teil 3 eine mechanische Belüftung vorzusehen. Es hat sich bewährt, einen Einzelraumlüfter im Abluftbetrieb gemeinsam mit der Beleuchtung des Badezimmers anzuschalten. Meist wird ein Nachlaufrelais vorgesehen, damit die Belüftung nach dem Verlassen der Badezimmer noch einige Minuten fortgesetzt wird. Von Vorteil kann es sein, Licht und Belüftung separat voneinander, aber über einen gemeinsamen Serienschalter zu schalten. Auf diese Weise können Licht und Lüftung mit einem Handgriff gemeinsam aktiviert werden. Zur Vermeidung des Lüftungsgeräuschs kann bei Bedarf auch nur das Licht angeschaltet werden. Bei größerem Feuchtigkeitsanfall kann alternativ auch die Lüftung alleine betrieben werden, ohne dass das Licht brennt.

* Dieser Text basiert auf dem Artikel Badezimmer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung).
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
(Wikipedia Ende)