Innenausbau, Maler- und Tapezierarbeiten

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Innenausbau, Maler- und Tapezierarbeiten
in Stuttgart und Region

Mit der Kündigung eines Mietverhältnisses, dem Kauf einer Eigentumswohnung bzw. eines Hauses oder der Renovierung oder Sanierung eines Altbaus, führt oftmals kein Weg daran vorbei, dass vor einer Nachvermietung oder einer Eigennutzung, umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen und individuelle Umbaumaßnahmen anstehen.

Diese Maßnahmen müssen zügig ausgeführt werden, um die Leerstandsdauer zu verringern. Dazu sind in der Regel immer mehrere Gewerke erforderlich und verlangen in herkömmlicher Weise vom Eigentümer oder Verwalter einen hohen Aufwand in der Koordination der verschiedenen Fachfirmen.

Die AKS BAUSANIERUNG übernimmt für Sie gerne all diese Schritte.
Von der Planung, über die Ausführung bis zur Endreinigung.
Auf uns können Sie sich verlassen.

Sprechen Sie mit uns.
Wir nehmen uns Zeit und klären in aller Ruhe die nötigen Schritte mit Ihnen.
Rufen Sie uns einfach an unter: 07151 – 945 42 98
oder schreiben uns an: info@aks-bausanierung.de eine Email.

Wir freuen uns darauf, für Sie zu arbeiten.

Innenausbau:

(Ein Auszug aus Wikipedia)

Als Innenausbau oder kurz Ausbau werden alle Baumaßnahmen der Gewerke bezeichnet, die nicht zum Rohbau, also zur Erstellung der Gebäudehülle, oder der Haustechnik gehören.

Im Wesentlichen sind damit also Ausbauarbeiten in den Innenräumen des Gebäudes gemeint, wie die Herstellung von Fußboden-, Wand– und Deckenbekleidungen. Dabei kann es auch zur Überschneidung von Gewerke kommen, z. B. können Natursteinarbeiten in Innenräumen durchaus vom Unternehmer des Bauhauptgewerks (Rohbau) mit durchgeführt werden.

Typische Ausbau-Gewerke sind:

Trockenbau als Schlüsselgewerk und häufig zentrale Gewerkeschnittstelle modernisierender Raumgestaltung

Estrich

Heizungs– und Sanitärarbeiten

Klimatisierung und Lüftung

Oberboden (Fliesen, Parkett, Laminat etc.)

Treppenbau (z. B. Stahl-, Stein– und Holztreppen)

Schlosser– und Spenglerarbeiten (z. B. Geländer an Innentreppen)

Innenputz

Fliesen

Natursteinarbeiten (im Gebäude z. B. Fensterbänke, Bodenbeläge)

Innentüren

Mal– und Lackierarbeiten

Stuckateur– oder Gipserarbeiten

Möbel– und Schreinerarbeiten (z. B. Einbauschränke, Raumbildender Ausbau)

Elektroinstallationen (Verlegen von Leitungen, Anschließen der Betriebsmittel, Inbetriebnahme der Installationen)

Wandverkleidung

Planung Innenausbau:

Die Planung des Innenausbaus wird bei Gebäuden mit durchschnittlichen Anforderungen, wie z. B. Wohnungsbauten, meist vom Hochbau-Architekten erstellt. Für den Innenausbau mit höheren Anforderungen ist insbesondere der Innenarchitekt als Planer zuständig.

Ausführung:

Angesichts der Vielfalt einzusetzender Gewerke kommt der Schnittstellenkoordination im modernen Innenausbau besondere Bedeutung zu. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf termingerechte Baufertigstellung bzw. erschwerte Anforderungen im zunehmenden Sanierungsmarkt, d. h. dem „Bauen im Bestand“.

Der Trend zur Gesamtkoordination (und Verantwortung der Leistungen „aus einer Hand“) von Ausbauleistungen durch ein ausführendes Fachunternehmen ist deshalb nachvollziehbar. Über die Gewerkeschnittstelle Trockenbau hinaus tätige Komplettanbieter sind deshalb mehr als alle anderen Ausbaugewerke in der Lage, den kompletten Innenausbau zu koordinieren. Sinnvollerweise bereits in der Planungs- oder Ausschreibungsphase beratend eingebunden, unterstützen sie den Bauherrn, Planer oder Hauptunternehmer im Hinblick auf die moderne Gestaltung und Ausführung des Gebäudeausbaus.

Immissions- und Arbeitsschutz:

Bei Innenausbauarbeiten im „bewohnten Bestand“ ist, besonders wenn sie mit Staub einhergehen, für ausreichenden Staubschutz, z. B. mittels flexibler Staubschutzwände, Sorge zu tragen, zumal bei Arbeiten, wie Fräsen, Schleifen oder Bohren durchaus gesundheitsschädliche Feinstäube freigesetzt werden können. Bei Schimmelpilzsanierungen bestehen ergänzende Vorschriften; so sehen die Handlungsempfehlungen des LGA (Landesgesundheitsamt) Baden-Württemberg explizit die Abschottung von nicht befallenen Räumen oder Raumteilen vor.

* Dieser Text basiert auf dem Artikel Innenausbau aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung).
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
(Wikipedia Ende)

Maler- und Tapezierarbeiten

Heutzutage ist ein Maler oder Lackierer sehr viel mehr als nur ein Anstreicher oder ein Tapezierer. Um konkurrenzfähig zu sein, ist ein breites Leistungsspektrum unumgänglich. Bei der AKS BAUSANIERUNG finden Sie für die Endgestaltung Ihrer Innenräume mit Sicherheit den perfekten Partner. Kreativ, leistungsorientiert und zuverlässig. Mit unserer Erfahrung und dem über die Jahre erworbenen Fachwissen rund um das Malerhandwerk, erleben Sie mit uns sicher nicht Ihre “Blaues Wunder“ sondern eine solide handwerkliche Spitzenleistung.

Denn neben den klassischen Malerarbeiten wie dem Streichen und Tapezieren, deckt die AKS BAUSANIERUNG auch die Bereiche: Wärmedämmung und Fassadenschutz mit ab, die immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Und für den Fall, dass Sie auf der Suche nach etwas ganz speziellem sind, können wir beispielsweise auf folgenden Gebieten trumpfen:

  • Vorbereitung des Malgrundes und dessen Konservierung
  • Farblich fachgerechte Gestaltung verschiedenster Oberflächen
  • Entwurf eines malerischen Gesamtkonzepts oder Designs
  • Spezialentwürfe und Techniken für Alt- und Neubaufassaden

Denn nur wer spezielle Arbeitstechniken beherrscht, wird außergewöhnliche Ergebnisse erzielen.

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Maler, Tapezierer, Lackierer

(Ein Auszug aus Wikipedia)

Als Maler, Anstreicher oder Lackierer werden im Handwerk Facharbeiter bezeichnet, die Anstriche aller Art sowie sämtliche sichtbaren und nicht sichtbaren Vor- und Schlussbeschichtungen an Wänden und Decken im Innen– und Außenbereich herstellen. Ebenso werden Flächen wie z. B. Türen und Fenster vorgestrichen und lackiert. Diese Facharbeiter beschichten auch Flächen, um diesen einen Schutz zu verleihen, z. B. vor Korrosion.

Berufsbezeichnungen

Das Wort “Maler“ leitet sich aus dem Lateinischen: macula „Fleck, Makel“ ab, steht in Verwandtschaft zu mittelhochdeutsch mal „Fleck“ und gotisch mela „Schrift“. Malen bedeutete demnach ursprünglich so viel wie „schreiben“ oder „flecken“ (Flecken machen).

Früher wurde der Maler auch als Tüncher bezeichnet. Das geht auf eine Überschneidung unterschiedlicher Handwerke zurück. Mitte des 19. Jahrhunderts ist Tünch die Bezeichnung für eine Feinputzschicht (Gipsputz, Kalkputz), die der Tüncher auf Decken- und Wandflächen aufträgt. Selten wird auch mancherorts der Name Weißbinder (eigentlich: Gipser) verwendet, weil noch bis etwa Mitte des letzten Jahrhunderts von ihm zum einen die weißen Farbpigmente, wie etwa vom Kalk, mit Bindemitteln – zum Beispiel mit Kaliwasserglas – zur Anstrichfarbe gebunden wurden, bzw. zum anderen mittels seiner Vorarbeiten der als weiße Überdeckung aufgetragene, mit Wasser verdünnte Sumpfkalk (eine Suspension aus Calciumhydroxid und Wasser) letztlich durch das Kohlenstoffdioxid der Luft zum dann haltbaren Weißanstrich Calciumcarbonat, also einer dünnen Kalksteinschicht als weißer Farbe, abgebunden wurde.

Offizielle Bezeichnungen heute:

Die offizielle Berufsbezeichnung in Deutschland ist Maler und Lackierer. Der frühere Maler und Lackierer – Schwerpunkt Fahrzeuglackierer ist seit der neuen Ausbildungsordnung von 2003 der eigenständige dreijährige Ausbildungsberuf Fahrzeuglackierer.

Berufsbild des Malers

Das Arbeitsfeld des gewerblichen Malers umfasst zwei Tätigkeitsbereiche:

  1. Das Beschichten, die Oberflächenbehandlung einschließlich der Vorbehandlung der Oberflächen und das Aufbringen von Belägen (Tapezieren, Wand-, Decken– und Bodenbeläge usw.)
  2. Das Bemalen (Anstrich, Fassung), das Aufbringen von Grundier-, Farb– und Lackschichten als Schutz und Verschönerung.

Der Tätigkeitsbereich bezieht sich auf Putz, Stein-, Holz-, Beton-, Metall– und Kunststoffflächen, und erstreckt sich vom Anstrichwesen im Baugewerbe (Wand, Decke, Böden, Fenster, Türen und Möbel) über Lackierungen von Bauteilen, Geräten und Maschinen (Schutz vor Feuchtigkeit, Hitze, Rost, Schlag) bis zur Farbgestaltung beliebiger Produkte, sowie dem Umgang mit Farbmitteln und Hilfsmitteln aller Art.

Zu ihren wichtigsten Arbeitstechniken des Malers gehören das Grundieren, Tapezieren, Spachteln (Ausgleichen, Glätten), Schleifen, Streichen, Spritzen, Tauchen und Fluten.

Die Arbeitsmittel umfassen Pinsel, Farbwalzen und Spachteln, Spritzaggregate, –geräte und –pistolen, Farben und Lacke, chemische Lösungsmittel und anderes.

Die Arbeit findet sowohl vor Ort im Außen– wie im Innenbereich statt, wie auch in Werkstätten und Werkhallen, heute zunehmend Spritzkabinen und an Lackierstraßen, auch auf Leitern oder Gerüsten (Fassaden, Großobjekte). Das Aufstellen von Gerüsten (Schutzgerüste oder normale Arbeitsgerüste) kann firmenbedingt auch zum Malerhandwerk gehören. Die gewerbliche Malerei und Lackiererei erstreckt sich vom Kleinbetrieb bis zur industriellen Fertigung.

Daneben spielen in vielen Arbeitsstellen auch der Kontakt mit dem Endkunden, Beratung über Produkte, Gestaltung und Ausführung und der Verkauf eine Rolle.

* Dieser Text basiert auf dem Artikel Maler und Lackiere  aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung).
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
(Wikipedia Ende)